Dachgleiche bei Rustler-Projekten Vincent&Calvi in Wien Liesing

News | 11.03.2024

Seit Beginn dieses Jahres wird das neue Arbeitszeitmodell in der gesamten Hausverwaltung im Echtbetrieb gelebt und umgesetzt. Das bedeutet konkret, das die Arbeitszeit unserer MitarbeiterInnen ab sofort bei vollem Gehalt auf 30 Wochenarbeitszeitstunden reduziert ist.

Dieser wegweisende Schritt war freilich gut vorbereitet. „Eine gesamte Abteilung der Hausverwaltung arbeitete bereits seit Jahresbeginn 2023 nach dem neuen Arbeitszeitmodell. Dieser Testbetrieb hat gezeigt, dass die Kontinuität und Stabilität im Team sowie die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen stark gestiegen sind, und auch die Erreichbarkeit für die KundInnen nicht beeinträchtigt wurde“, erzählt Martin Troger, Geschäftsführer der Hausverwaltung. Parallel dazu wurden ein Jahr lang sämtliche Prozesse optimiert, Strukturen hinterfragt, Abläufe gestrafft und unnötige „Zeitfresser“ reduziert.

Einhergehend mit dem Ziel, bestehende VerwalterInnen und Teams unserer Hausverwaltung noch besser an das Unternehmen zu binden, zeigen sich auch Effekte hinsichtlich des Arbeitsmarktes. „Bereits wenige Wochen nach der Ankündigung unseres neuen Arbeitszeitmodells konnten wir uns einerseits über zahlreiche „Comebacks“ früherer MitarbeiterInnen freuen, die hinkünftig wieder in unserem Unternehmen arbeiten möchten, andererseits hat sich auch die Anzahl an qualitativen Bewerbungen markant erhöht“, erläutert Co-Geschäftsführer Roman Urban.

Die Hausverwaltung Rustler zählt mit rund 180 MitarbeiterInnen zu den führenden Immobiliendienstleistern in Österreich, wo sie seit annähernd 90 Jahren tätig ist, und wurde jüngst als „Great Place to Work“ rezertifiziert.

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